Das Model im Beitragsbild ist Bérénice, fotografiert von Kadi
Dein erstes Shooting steht an und du stellst dir die Frage: „Wie bereite ich mich am besten darauf vor?“ Dann bist du hier genau richtig.
Im besten Fall hast du dir diese Frage aber nicht erst auf dem Weg zum Shooting gestellt, sondern ein paar Tage davor. Mit Hilfe des folgenden Artikels kannst du dich orientieren und die wichtigsten Dinge auch für das nächste Shooting beibehalten.
Da du bei dem Shooting vor der Kamera stehst, sollte es nicht nur dir gut gehen, sondern auch deiner Haut. Hierfür sind ausreichend Schlaf und viel trinken (Wasser😉) das A und O. Des weiteren halten regelmäßige Workouts und Clean Eating, das heißt so wenig Junk Food wie möglich, dich nicht nur fit sondern schenken dir passend zu deiner Ausstrahlung auch einen strahlenden Teint. Jedoch geht es wie gerade eben angesprochen nicht allein um deine Ausstrahlung, sondern auch dein Posing ist ausschlaggebend.
Posing
Wenn du dich also sehr wohl vor der Kamera fühlst, kann es durchaus sein, dass dir die Posen wie zugeflogen kommen. Doch um wirklich sicher zu gehen, ist es natürlich von Vorteil, sich schon von Anfang an Gedanken darüber zu machen. Dies hilft vor allem dann, wenn du vor dem Shooting doch nervös werden solltest. Welche Posen zu dem jeweiligen Shooting passen, kannst du ganz einfach zu Hause vor einem Spiegel üben. Inspiration dafür findest du unter anderem auf Pinterest oder Instagram. Damit du schon im Vorfeld weißt, in welche Richtung es gehen soll, schau dich am besten direkt auf dem Profil deines Auftraggebers oder Fotografen um.
Wenn du deine ausgewählten Posen beherrscht, ist das für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Es gibt nämlich nicht nur dir eine gewisse Sicherheit, sondern auch dein Auftraggeber merkt, dass du dir im Vorfeld Gedanken gemacht hast. Dies vermittelt Professionalität. Diese entsteht natürlich auch, wenn du dir schon rechtzeitig überlegt hast, wie du pünktlich bei deinem Shooting erscheinst.
Outfits
Apropos Erscheinungsbild: Hier gilt wie Amy Winehouse sagen würde „back to black“, zumindest was dein Outfit angeht. Ein schlichtes schwarzes Top und eine figurbetonte schwarze Hose, auf denen weder ein Logo noch ein Muster zu finden sind, passen perfekt, wenn du zu einem Casting oder einem Go-See gehst. Denn der Fokus sollte dort allein auf dir liegen! Wenn du hingegen zu einem Job gehst, wo mehr Haut zu sehen ist (beispielsweise Swimwear), solltest du dich möglichst „baggy“ anziehen. Eine sehr enge Jeans, ein BH oder gar ein Haargummi am Handgelenk verursachen Druckstellen, die besonders bei solchen Jobs sehr störend wirken können. Doch nicht nur dein Outfit sollte so schlicht wie möglich sein, auch du selbst solltest als Make-Up höchstens etwas Foundation und deine Fingernägel am besten natürlich tragen. Das letzte was du am Abend vor deinem Shooting machen kannst ist, deine Haare zu waschen, damit diese weder zu fliegend noch zu fettig sind. Hierbei kommt es aber auch auf den jeweiligen Haartyp an. Das weißt du sicher selbst am besten.
Das einzige was du jetzt noch mitnehmen musst, ist dein Selbstbewusstsein und ein Lächeln auf den Lippen 🙂
Wir hoffen, dass dir der Artikel weiter geholfen hat und du dich somit gut vorbereitet fühlst.